Freitag, 6. Januar 2006

Frei sein

Frei sein

Der Wind weht durch die Gräser,
sie wogen wie das Meer.
Ich gehe hindurch,
meine Arme weit ausgebreitet
um sie zu spüren.
Halte kurz an,
schließe die Augen
und drehe mein Gesicht in den Wind.
Die Wolken ziehen über mir,
die Luft riecht nach Regen
und ich fühle mich einfach frei.

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