Dienstag, 29. August 2006

Summer Rain

Summer Rain

I'm dancing in the rain
and keep on singing.
I'm getting wet
but that's ok.
It's so lovely to dance
in a warm summer rain.

Sonntag, 27. August 2006

Hörst es nicht

Hörst es nicht

Weiß nicht wohin,
mit meinen Gedanken.
Weiß nicht warum,
du gegangen bist.
Ich weiß nur,
du hast mein Herz gestohlen
und es nicht zurückgegeben.
Ich seh es pochend in deiner Hand,
um Hilfe schreiend,
doch du hörst es nicht.

Samstag, 26. August 2006

Elanor Teil 8

Elanor ritt unter dem Wasserfall durch und sprang vom Pferd. Pippin und Merry schliefen noch und so legte Elanor ihnen die Hände auf die Schultern und rüttelte sie wach. Die beiden Hobbits freuten sich sie zu sehen. Nach einem kurzen Frühstück zogen sie zum Versammlungsplatz von Treebeard und seinen Freunden los. Elanor erzählte den beiden auf dem Weg dorthin, was seither passiert war. Sie unterhielten sich, während Treebeard und seine Freunde ihre Versammlung abhielten, was sehr lange andauerte.
Sie beschlossen den Turm von Saruman anzugreifen und zogen los. Es wurde eine große Schlacht und zum Schluss war nur noch Saruman in seinem Turm übrig.

Elanor kehrte nach Lórien zurück und schärfte den Hobbits ein Legolas nichts davon zu erzählen, dass sie dort gewesen war. Sie wollte nicht mehr bei Schlachten dabei sein, aber natürlich informierte sie Gandalf über alles was passierte. Elanor konnte das Leben, was in ihr heranwuchs, mit jedem Tag deutlicher spüren. Auch Flying Stars Baby wuchs in ihr. Sie hatte eine gute Zeit, aber Galadriel musste sie oft ablenken, denn sie machte sich große Sorgen um ihre Freunde und sie sehnte sich nach Legolas.
Elanor schickte Gwaihir zu Frodo als sie merkte, dass er in Schwierigkeiten war. Arwen kam um sie zu besuchen und die beiden verbrachten die meiste Zeit miteinander. Eines Tages waren sie an ihrem geheimen Platz und Elanors Wehen begannen. Sie hatten keine Zeit mehr zur Stadt zurückzukehren und so gebar sie ihre Tochter dort. Zur gleichen Zeit bekam auch Flying Star ihr Fohlen.

>Es war schon seltsam, meine Tochter dort draußen auf der Lichtung zur Welt zu bringen und ich weiß erst jetzt, was alles hätte passieren können. Doch damals war es das Natürlichste auf der Welt für mich.< 

 Elanors Tochter bekam den Namen Elenna und Flying Stars Stutfohlen wurde Shadowstar genannt. Dann gingen die beiden zu Galadriel und die freute sich über die Babies. Galadriel hatte auch gute Nachrichten für Elanor und Arwen. Die Freunde hatten den Kampf gewonnen und Elrond hatte die Erlaubnis für Arwens Hochzeit mit Aragorn gegeben. Nachdem Elanor und Flying Star sich etwas ausgeruht hatten, brachen sie mit Elrond Galadriel und ihren Leuten zu den Freunden auf.
 Es wurde eine prachtvolle Hochzeit, denn Aragorn war jetzt ein König. Legolas freute sich wahnsinnig über seine Tochter und Elanor und er waren endlich wieder zusammen. Nach der Hochzeit trennten sich die Freunde und Elanor zog mit Legolas, Gimli und ihrer Tochter durch Mittelerde und die Jahre vergingen.
 Sam, der Hobbit, bekam eine Tochter und nannte sie nach Elanor. Als Elenna zwei Jahre alt war, wusste sie, dass sie nicht mehr in Mittelerde bleiben würde. Sie trennte sich schweren Herzens von Legolas und ritt zu den grauen Himmeln, dem Hafen der ins Land der Elben führt. So fuhr sie am 29. September 1421 mit Gandalf, Galadriel, Elrond, Bilbo, Frodo, Elenna und anderen Elben und natürlich Shadowfax, Flying Star und Shadowstar nach Westen. 1482 folgte Sam nachdem seine Frau gestorben war. 1541 kamen als letzte Legolas und Gimli nach Westen. Arwen und Aragorn starben in Mittelerde, aber Elanor und Legolas verbringen noch viel Zeit miteinander und sind glücklich.

>Es traf mich tief meine Freundin und Schwester Arwen in der Welt der Menschen zurückzulassen, doch auch sie hatte gewählt und sich für ihre große Liebe entschieden, ebenso wie ich. Ich bedaure nur sie nicht noch einmal gesehen zu haben bevor sie starb und ihr zu sagen, das ich sie liebte. Aber mein Herz sagt mir, das sie das die ganze Zeit über wusste.< 

 Das ist das Ende der Geschichte der Freunde, aber die Geschichte von Mittelerde geht weiter.

>Dies war also die Geschichte meines Lebens mit ihren Höhen und ihren Tiefen. Sie ist vielleicht nicht spannend oder interessant, aber es ist mein Leben und wichtig für mich. Vielleicht gelangt diese Geschichte auch irgendwann wieder in die Hand eines Menschen und sie werden uns Elben und unser gemeinsames Erbe nicht ganz vergessen....<

Ende

Freitag, 25. August 2006

Spaß

Spaß

Wir fliegen über Wälder
und jauchzen laut heraus.
Lassen die Seele baumeln
und unsere Füße auch.
Wir sind entspannt
und seufzen leise,
denn das Ende dieses Tages
ist schon so nah.

Mittwoch, 23. August 2006

So

So jetzt komme ich endlich mal wieder dazu hier was zu schreiben.

Mein Computer hat mal wieder rumgesponnen und ich konnte mich nirgendwo einloggen oder die Seiten überhaupt öffnen. Eigentlich habe ich keine Viren mehr auf dem Computer, aber er spielt trotzdem verrückt und ich weiß nicht wieso.

Im Moment habe ich wieder Praktikum und es ist ganz ok, auch wenn es länger dauert. Nächste Woche wird anscheinend nicht so toll. Naja mal sehen wie es wird.

Sonntag, 20. August 2006

Blumen Sprüche

Mit Blumen läßt sich am besten bestechen.
Volkmar Frank

Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die Seltenste und Schönste von allen.
Aus China

Es blüht ein Blümchen irgendwo,
in einem stillen Tal,
das schmeichelt Aug und Herz so froh
wie ein Abendsonnentrahl.
Gottfried August Bürger

Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen, aber das Licht ist der Begünstigte. Zum Licht wenden sie sich,
verschwindet es, so rollen sie ihre Blätter zusammen und schlafen in der Umarmung der Luft ein.
Hans Christian Andersen

Die Blumen haben ebensoviel Recht zu leben wie wir.
Albert Schweitzer

Freitag, 18. August 2006

Endloser Regen

Endloser Regen

Regen fällt hinab,
scheint nicht mehr aufzuhören.
Starre schon seit Stunden
hinaus in den Dunst.
Alles wirkt verschwommen
und so unwirklich,
so fern.
Kann gar nicht glauben,
das noch ein Welt da draußen ist,
im endlosen Regen.

Donnerstag, 17. August 2006

Elanor Teil 7

Als sie zur Stadt zurückgingen, kamen sie an Galadriels Spiegel vorbei und Elanor warf einen kurzen Blick hinein. Sie erstarrte mitten in der Bewegung und wurde kreidebleich im Gesicht. „Was hast du?“ Gandalf schüttelte sie leicht und Elanor kam wieder zu sich, dann brach sie in Tränen aus und Gandalf nahm sie in die Arme und wiegte sie leicht hin und her. Unter Tränen erzählte sie dem Zauberer, was sie im Spiegel gesehen hatte. Boromir war von den Feinden getötet worden, Pippin und Merry wurden gefangen, Sam und Frodo waren auf dem Weg nach Mordor und von den anderen getrennt.
Nun konnte Gandalf nicht länger in Lórien bleiben, er musste etwas unternehmen. Elanor bat ihn mitkommen zu dürfen. Sie einigten sich, das Elanor sich um Merry und Pippin kümmern sollte und Gandalf um die anderen Sachen.
Gleich am nächsten Morgen brachen die beiden auf. Galadriel hatte ihnen das Nötigste mitgegeben, was sie brauchen würden. Sie ritten so schnell wie der Wind und legten nur wenige Pausen ein. Am Abend hatten sie fast die Stelle erreicht, an der Boromir getötet wurde. Elanor war erschöpft deshalb übernahm Gandalf die erste Wache, aber er ließ Elanor länger schlafen, weil er über vieles nachdenken musste. Nach einem kurzen Frühstück ritten sie sofort weiter und am späten Abend kamen sie an einem Platz an wo ein großer Kampf stattgefunden hatte. Sie zogen sich in den Schatten der Bäume zurück. Elanor konnte in der Dunkelheit gut sehen und so konnte sie erkennen, dass auf der anderen Seite drei Leute an einem Feuer saßen. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie die Personen auf der anderen Seite der Lichtung kannte. Elanor, die sich hier gut auskannte, denn auf der anderen Seite lag der Wald Fangorn, schlich sich an die Personen heran und erkannte in ihnen mit Freude Aragorn, Gimli und Legolas. Sie schlich zurück und erzählte Gandalf davon. Der wollte sich einen kleinen Spaß erlauben um die drei zu überraschen. So ließ Elanor die Pferde zu Shadowfax laufen und Gandalf trat kurz als alter Mann auf. Dann ritten sie weiter in den Wald und schlugen ihr Lager auf.


>Einer der Orte von Mittelerde, den ich am meisten vermisse, ist der Fangorn. Ich habe viel Zeit dort verbracht und der Wald kam mir immer sehr lebendig vor. Hier gibt es keinen Wald, der mir dieses Gefühl vermittelt, doch es gibt keinen Weg mehr zurück und ich habe gewählt.<

 Am frühen Morgen brach Elanor auf um in Fangorn nach Merry und Pippin zu suchen und sie hatte auch schon eine Idee, wo sie suchen musste. Elanor wollte Legolas nicht begegnen, weil sie wusste, dass sie sich schon bald wieder hätten trennen müssen. Aber sie wusste trotzdem was Gandalf von den dreien erfuhr und wusste nun von Sarumans Machenschaften. Doch jetzt ritt sie so schnell wie Flying Star laufen konnte, denn sie hatte noch einen weiten Weg zu reiten. Nachts schlug sie alleine ihr Lager auf, aber sie hatte keine Angst vor dem Wald, denn er war auch ihr zu Hause, hier konnte sie sicher sein von niemandem angegriffen zu werden.
 Schon früh am nächsten Morgen wurde sie wach und kurz nach Sonnenaufgang erreichte sie ihr Ziel, Treebeards Heim. Er stand völlig regungslos unter seinem Wasserfall, aber Elanor wusste, dass er nicht schlief. „Hallo, Treebeard“, sprach sie ihn leise an. Er sah zu ihr herunter. „Hm“, machte er, „wir haben uns schon langen nicht mehr gesehen Elanor. Du hast dich verändert.“ „Ja, das habe ich, aber du, mein alter Freund, bist immer noch genau so wie beim letzten Mal als wir uns trafen. Ich habe eine Frage Treebeard. Hast du vielleicht zwei Hobbits bei dir? Merry und Pippin?“, fragte Elanor. „Ja, das habe ich wohl. Aber du hast es vorher gewusst, sonst wärst du nicht so zielstrebig hier hergeritten. Willst du mit zu unserer Versammlung kommen? Du kennst den Grund dafür ja.“ „Ja, den kenne ich. Also hat Gandalf schon mit dir geredet. Na gut, dann will ich die beiden mal wecken. Hast du ihnen schon alles erzählt?“ „Das wollte ich noch tun.“ „Gut, gut.“

>Treebeard ist immer noch da, wo ich ihn jedes Mal angetroffen habe und er wird auch noch lange dort bleiben. Vielleicht wird er mit der Zeit immer mehr wie ein Baum und von den Menschen in Mittelerde vergessen, doch er wird immer ein Wächter seines Waldes bleiben.<

Dienstag, 15. August 2006

Blind

Blind

Um dich herum wird alles dunkel,
die Welt versinkt in tiefster Nacht.
Du fühlst die Sonne und die Wärme,
doch sehen kannst du sie nicht.
Wie soll ich gehen,
was soll ich tun,
sind deine dringlichsten Fragen,
doch eine Antwort findet sich nicht.
Doch ein Hand streckt sich dir entgegen
und sagt dir, du bist nicht allein.

Sonntag, 13. August 2006

Annett Louisan

Torsten Schmidt

du sitzt mir manchmal gegenüber in der Bahn
und ich kann nicht umhin, dich anzustarr´n
dann bist du mir auf gewisse Art vertraut
auf so ´ne Art, vor der mir graut
und so ’ne längst verjährte Sache
flammt in mir auf und schreit nach Rache

du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt
schon das Profil, der Bürstenschnitt
die Haare rot, die Nase lang
fliehende Stirn, schleichender Gang

und wenn ich dich mal seh’ sind wir zu dritt
du und ich und Torsten Schmidt
der tat mir weh, schon lange her
du bist bestimmt genau so ´n Arsch
wie er

ich hab’ dich zwar noch nie was sagen hör´n
doch ich weiß schon jetzt, die Stimme würd’ mich stör’n
da rollt bestimmt so´n krächzendes Geschwätz
von deiner Zunge pelzbesetzt
und dann sagst du dumme Sachen
die mich richtig gallig machen

du erinnerst mich so sehr an Torsten Schmidt...

ich überlege schon seit Tagen
vielleicht sollt’ ich’s dir einfach sagen
oder ich geb’ dir ’nen kleinen Tritt
beim Aussteigen, dann sind wir quitt
und sag’ der ist für dich...
und Torsten Schmidt


Das ist eins meiner Lieblingslieder von ihrer CD Unausgesprochen.

Samstag, 12. August 2006

Wahrheit

Wahrheit

Was soll ich tun,
um dich nicht zu verletzen?
Soll ich die Wahrheit sagen
oder etwa nicht?
Du hast ein Recht es zu erfahren,
doch du bist so glücklich,
auch ohne mich.
Wann ist die Wahrheit
bloß das Richtige,
ich weiß es nicht.

Mittwoch, 9. August 2006

Elanor Teil 6

Elanor und Legolas waren nicht bei den anderen, sie wollten lieber allein sein. Sie waren glücklich, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten.
Am nächsten Morgen ließ Galadriel Elanor zu sich rufen, weil sie ihr einen Vorschlag machen wollte. Galadriel fragte Elanor, ob sie sich nicht an Legolas binden wolle. Elanor war ganz erstaunt über die Frage, denn sie hatte nicht zu hoffen gewagt, dass zu dürfen. Sie ging zu Legolas und fragte ihn. Er sagte natürlich ja. So wurde gleich am Nachmittag eine große Feier abgehalten und alle freuten sich für die beiden. Als die Nacht kam zogen die Zwei sich zurück, aber die anderen redeten noch darüber wie ihre Reise weiter gehen sollte. Auch Flying Star und Shadowfax verbanden sich in dieser Nacht.
Es folgten ein paar wundervolle Tage, aber als Galadriel Frodo zu ihrem Spiegel führte, wusste Elanor, dass die Freunde bald wieder aufbrechen mussten und das ihre Zeit mit Legolas vorbei war. Es gab ein großes Abschiedsfest und Elanor winkte dem Boot, mit dem die Freunde wegfuhren, noch lange nach.

>In diesem Augenblick dachte ich mein Herz würde zerspringen, doch ich bin froh das es das nicht tat. Ich hätte viel Schönes, aber auch Trauriges verpasst. Aber selbst ein gesprungenes Herz kann durch Liebe wieder geflickt werden.<

 Kurz nachdem die Freunde weg waren kam Gwaihir zurück. Er landete auf der geheimen Lichtung, wo Elanor sich gerade aufhielt und brachte einen schwerverletzten Gandalf mit. Sie brachte Gandalf mit Hilfe von Gwaihir sofort in die Stadt. Ein paar Elben nahmen ihn ihr ab und sie befahl ihnen Gandalf in ihr Zimmer zu bringen. Danach lud sie Gwaihir ein sich noch ein wenig auszuruhen, bedankte sich bei ihm und spendierte ihm etwas zu essen. Während Gwaihir sein Mahl verspeiste, kletterte Elanor zu ihrem Zimmer hoch. Dort wartete schon Galadriel auf sie. Sie versorgten Gandalfs Wunden und wachten über ihn. Er war in eine tiefe Bewusstlosigkeit gefallen. Elanor saß die ganze Zeit an seiner Seite, wechselte seine Verbände und umsorgte ihn. Galadriel konnte sie nur manchmal überreden sich ein wenig auszuruhen.
 Und dann, nach einer endlos langen Zeit, wachte Gandalf endlich wieder auf. Als er Elanor sah lächelte er. „Wie geht es dir Gandalf?“ fragte sie. „Schon viel besser als vorher.“ „Du musst dich noch ausruhen also schlaf noch ein wenig.“ So schlief Gandalf weiter und Galadriel schickte auch Elanor in ein Bett, wo sie sich ausruhen sollte. Sie schlief einen ganzen Tag durch und bemerkte nicht wie Gandalf das nächste Mal aufwachte. Er erkundigte sich bei Galadriel nach den Ereignissen, die nach seinem Verschwinden geschehen waren. Gandalf freute sich sehr über die Vermählung von Elanor und Legolas, aber umso mehr fand er die Angriffe der Schwarzen Reiter beunruhigend.
 Der Zauberer wollte gleich wieder aufbrechen, doch Galadriel verbot es ihm. Elanor half ihm wieder auf die Beine zu kommen und sich zu erholen. Eines Tages saßen Elanor und Gandalf in Galadriels Garten. Er sah Elanor an und plötzlich änderte sich etwas in seinem Blick. „Was hast du Gandalf?“ „Ich habe nichts. Nur du.“ „Wie meinst du das?“ fragte Elanor. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Du bekommst ein Baby und Flying Star ein Fohlen.“ „Wirklich?“ Elanor grinste: „Weißt du auch von wem sie ein Fohlen bekommt? Ich wette es ist von Shadowfax.“ „Wenn es wirklich von ihm ist und da bin ich mir ziemlich sicher, dann muss ich mal ein Wörtchen mit ihm reden“, meinte Gandalf schmunzelnd.

>Einer der glücklichsten Momente meines Lebens, doch ich konnte ihn leider nicht mit Legolas teilen. Aber Gandalf war ein guter Ersatz für ihn und dieses Bild von meinem Freund, dem Zauberer, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Doch das Leben hat mich gelehrt, das auf einen glücklichen Moment immer ein Schrecklicher folgt.....<

Dienstag, 8. August 2006

Piraten

Piraten

Sie schwingen die Säbel
und schreien nach Rum.
Sie stinken zum Himmel
und sind oft sehr dumm.
Doch segeln und kämpfen,
das können sie gut,
drum nimm dich in Acht,
wenn du sie kommen hörst.
Versteck deine Kinder und Frau,
sonst bist du sie los,
du arme Sau.
Versteck deinen Rum
und auch dein Gold,
sonst bist du bald ohne Sold.
Hey, ho, sie kommen geschwind
und lassen dich aussehen wie ein Kind.
Ist dir dein Leben lieb,
dann nimm die Beine in die Hand,
denn die Piraten kommen
auch an deinen Strand.

Sonntag, 6. August 2006

Enya

ONLY TIME

Who
can say
where the road goes
where the day flows
- only time
And who can say
If your love grows
As your heart chose
-only time

Who can say
why your heart sighs
as your love flies
-only time
and who can say
why your heart cries
when your love lies
- only time

Who can say
when the roads meet
that love might be
in your heart
And who can say
when the day sleeps
if the night keeps
all your heart

Night keeps all your heart

Who can say
if your love grows
as your heart chose
-only time
And who can say
where the road goes
where the day flows
-only time

Who knows - only time
Who knows - only time

Freitag, 4. August 2006

Nur ein Traum?

Nur ein Traum?

Geräusche im Wind,
sie klingen wie Stimmen.
Lausche angespannt,
doch kann nichts verstehen.
Leise Musik ertönt
und nimmt mich mit
in eine andere Welt
so voller Farben und Licht.
Dann ist alles vorbei
und ich frage mich:
War das nur ein Traum?

Mittwoch, 2. August 2006

Kalt wie Eis

Kalt wie Eis

Bin so müde,
kann nicht schlafen.
Bin so traurig,
kann nicht weinen.
Bin so wütend,
kann nicht schreien.
Bin so einsam,
kann nicht drüber reden.
Bin gefangen in einem Kokon der Kälte,
kann mich nicht befreien,
keine Gefühle zeigen,
bin kalt wie Eis.