Samstag, 13. April 2024

Rezension von "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" von Rachael Lucas

Beth ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen und hat auf Applemore eine eigene Gärtnerei eröffnet. Nebenan eröffnet ein Outdoor-Camp und bald wird Beth Folientunnel von einem Ast vom Nachbargrundstück beschädigt. Jack, der Campleiter, versucht die Situation zu klären, doch die erste Begegnung verläuft nicht sehr gut. Wie wird sich die Nachbarschaft entwickeln? 

Der Schreibstil vom Buch hat mir wirklich gut gefallen und man konnte das Buch toll lesen. Die Charaktere sind schön gestaltet, wobei mich etwas gestört hat, das Jack so ein riesiges Geheimnis aus seiner Vergangenheit macht. Das steht lange zwischen ihm und Beth und hält ihn als Person zurück, sein Leben zu leben. Beth hat es schwer als alleinerziehende Mutter und obwohl sie oft erschöpft ist, bekommt sie ihr Leben ziemlich gut hin. Mir hat der Familienzusammenhalt der Frasers gut gefallen und auch das alle sehr bodenständig sind. Vom Ende des Buches hatte ich mir etwas mehr erhofft. Irgendwie kam es sehr plötzlich, aber alles in allem ist es ein schönes Buch. 

Vom gärtnern und Jugendlichen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen