Mir hat der Schreibstil des Buches gefallen und man konnte es gut lesen. Millie finde ich etwas übertrieben verschlossen was ihre Vergangenheit angeht. Der große dunkle Schatten auf ihrer Vergangenheit wird aufgelöst, aber ich hätte auch gerne gewusst, woher sie so viel über Naturheilkunde versteht. Das war eigentlich ein großes Thema im Buch, der Ursprung wurde aber nicht wirklich beleuchtet, was eine vergebene Chance ist. Vom Titel her dachte ich, das es dann doch mehr ums Backen geht, aber das hatte hier nicht wirklich einen Platz. Die anderen Charaktere sind ganz nett und typisch für ein englisches Dorf, aber auch meistens nur oberflächlich beschrieben. Ich bin gespannt, ob der zweite Teil Millies Geschichte fortführt und man mehr über ihre Vergangenheit erfährt.
Weniger Backwerk, als man vom Titel her vermutet.
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