„Hallo.“ Amanda saß neben Sandros Bett als er seine Augen aufschlug und hielt seine Hand. Er versuchte ihr Lächeln zu erwidern, was jedoch kläglich scheiterte. Erschöpft schloss er erneut die Augen und glitt in einen leichten Schlaf hinüber. Amanda betrachtete sein Gesicht und fragte sich, wie sie sich ihm gegenüber nun verhalten sollte. Ihr Herz klopfte immer noch wie wild, wenn sie nur an ihn dachte und die Vereinigung mit Solcha hatte ihr klar gemacht, dass es Sandro genauso ging. Verwirrt versuchte sie sich über ihre Gefühle klar zu werden und die Stimme von dem Symbionten in ihr machte es auch nicht gerade leichter. „Halt doch einfach mal deine Klappe“, zischte sie nach einer Weile erbost vor sich hin und hielt sich die Ohren zu, was Solcha nur zum Lachen brachte. Aber sie war so rücksichtsvoll und zog sich nach dieser Bemerkung für eine Weile aus Amandas direkten Gedanken zurück.
Entnervt schob sie die Frage nach ihren Gefühlen nach einiger Zeit beiseite und entschied sich, dass die Zeit schon eine Antwort bringen würde. Jack erschien im Eingang des Raumes und bedeutete ihr zu ihm zu kommen. „Ich bin immer noch Amanda“, erklärte sie, als sie auf dem Gang standen und er sie musternd anblickte. „Wir müssen bald zurück.“ „Ich weiß“, seufzte Amanda und blickte wieder in den Raum hinein. „Ich würde gerne wenigstens so lange hier bleiben bis er richtig wach ist. Er ist schon mal kurz aufgewacht, also kann es nun nicht mehr so lange dauern.“ Bittend blickte sie Jack an und dieser nickte zustimmend. „Ich werde den anderen Bescheid sagen.“
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