Sonntag, 17. April 2005

Das Meer

Das Meer

Unendlich weit liegt es vor mir
in einem tiefen, herrlichen Blau.
Der Wind bläst mir ins Gesicht
und ich rieche den salzigen Geruch.
Möwen kreisen über mir,
reiten auf dem Wind,
doch mein Gesicht ist tränenfeucht,
denn diesen Anblick sehe ich bald nicht mehr.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen