Donnerstag, 30. Juni 2005

Regen

Regen

Regentropfen auf meiner Haut
und meinem Haar.
Das ist ein Gefühl
so wunderbar.
Ich drehe mich im Kreis
und wende meinen Kopf
dem Nass entgegen.
Oh du wundervoller,
lebensspendender Regen.

Dienstag, 28. Juni 2005

Natur

Natur

Sonnenschein im Wasser,
Spiegelung im See.
Weite des Meeres
und Grün der Bäume.
Wunderschöne Natur,
so rein und klar.

Montag, 27. Juni 2005

Dumdidum

Heute gibts mal wieder nicht so viel großartiges zu berichten. Ich hatte nur eine Vorlesung und dementsprechend entspannt ist mein Tag.

Das Wetter ist schön obwohl es doch ein wenig kälter als gestern ist. Das ist auch immer nervig in der Sonne schwitzt man so und im Schatten bibbert man dann so vor sich hin.

Ich hab mir das neue Album von Valentine gekauft und ich muss sagen, dass ist echt gut. Also an dieser Stelle eine Empfehlung an alle, die sich das kaufen oder auch anders erwerben wollten. Geht doch bitte zu Musicload oder so und kopiert euch die CD nicht so.

Sonntag, 26. Juni 2005

Solcha Teil 10

„Major?“ begrüßte General Hammond Carter als diese in den Konferenzraum trat. Sam setzte sich neben Daniel Jackson und blickte auf O’Neill und Teal’c, die ihr gegenüber saßen. „Wie geht es ihr?“ wandte Hammond sich erneut an sie. „Sie schläft jetzt“, erwiderte Carter schlicht und rieb sich die von Müdigkeit geröteten Augen. „Und?“ drängte Hammond weiter, da er Solchas Bericht mit angehört hatte und wissen wollte was in seinem Stützpunkt los war. Carter schüttelte den Kopf. „Ich hab ihr versprochen nicht darüber zu reden und das werde ich auch nicht. Ich kann ihnen nur sagen das sie ziemlich schlimme Sachen erlebt hat und wir sie nicht noch mehr daran erinnern sollten. Wenn sie ihnen oder Sandro davon erzählen will, dann tut sie das auch, aber wir sollten Amanda nicht dazu drängen etwas zu erzählen, was sie am liebsten vergessen will.“
„In Ordnung.“ Hammond nickte, richtete jedoch noch ein letztes Mal sein Wort an Sam. „Denken sie diese Erinnerungen werden ihre Entscheidung beeinflussen?“ Carter zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht was in ihrem Kopf vorgeht. Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Der General seufzte. „Die Besprechung ist beendet.“

„Carter?“ Jack hielt Sam am Arm fest, als sie den Besprechungsraum verlassen wollte. „Geht es ihr wirklich gut?“ Nur Teal’c und Daniel waren noch im Raum und lauschten ihrem Gespräch schweigend. „Wenn ich ehrlich bin Sir es geht ihr im Moment nicht sehr gut, aber ich hoffe sie wird es sich noch überlegen.“ „Es wäre zu spät noch jemand anderen zu suchen“, stellte er fest und Daniel nickte. „Sie ist unsere letzte Hoffnung, wenn wir den Tok’ra noch retten wollen“, sagte er und begann seine Brille zu putzen.
„Sir, wir können uns da nicht einmischen“, entgegnete Carter und zog somit alle Blicke auf sich. „Das muss sie selbst entscheiden.“ Jack nickte bedrückt und verließ gemeinsam mit den anderen den Raum.

Samstag, 25. Juni 2005

Abschied ohne Wiederkehr

Abschied ohne Wiederkehr

Ich halte die Blumen
in der Hand,
die du mir geschenkt
als wir uns sahen.
Dann fuhrst du weg
und ich rief dir nach,
komm bald wieder,
ich vermisse dich.
Doch du kamst nicht wieder
und ich bekam Angst,
denn sie fanden dich nicht
und hörten auf zu suchen.
Dann kam der Anruf,
mein Herz blieb mir stehen,
denn ich erfuhr,
du würdest nicht zurück kommen.
Sie fanden dich tot,
an einer Straßenecke,
ohne Geld und ohne Schuhe.
Du wolltest nur ein Geschenk
für mich kaufen
und wurdest ausgeraubt.
Nun stehe ich an deinem Grab,
mit den Blumen in den Händen
und mein Leben ist leer
ohne dich.