Freitag, 23. Februar 2024

Rezension von "Last Line of Defence" von Andreas Gruber

Jayden wurde von einer Geheimorganisation ausgebildet und hat seinen ersten Auftrag in der britischen Borschaft in Buenos Aires. Dort taucht die junge Journalistin Sofia auf und kurz danach wird die Botschaft zerstört. Sofia hat Daten von einer Techfirma gestohlen und wird nun gejagt. Kann Jayden sie retten? 

Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen und man konnte es toll lesen. Ich war so gefangen in der Geschichte, dass ich das Buch gar nicht mehr weglegen konnte, was ich am Anfang gar nicht gedacht hätte. Die Geschichte springt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. In den Rückblicken wird erzählt wie Jayden zur Last Line of Defense gekommen ist und wie er zu einem Agenten wurde. Rückblicke können schnell mal langweilig werden, was hier aber nicht der Fall ist. Mir haben auch die Charaktere gut gefallen, obwohl manche noch ein großes Mysterium sind. Da es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelt, ist aber auch klar, das noch nicht alle Geheimnisse aufgedeckt werden. Die Geschichte hat hier ein passendes Ende gefunden und ich freue mich schon auf die nächsten Teile. 

Guter Auftakt der Reihe.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen