Donnerstag, 28. Januar 2021

Rezension von Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig

 Nora ist verzweifelt, weil ihr Leben in ihren Augen keinen Sinn mehr macht. Als sie dann auch noch ihren Job verliert, beschließt sie, sich umzubringen. Anstatt zu sterben, landet sie jedoch in der Mitternachtsbibliothek, einem Ort, an dem die Zeit still steht. Hier stehen unendlich viele Bücher mit anderen Leben, die sie nun ausprobieren kann. Findet Nora ein Leben, in dem sie glücklich ist?


Ich fand das Buch wunderschön, weil es einem vor Augen führt, das man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um glücklich zu sein. Nora als Charakter hat mir sehr gut gefallen und auch wie sich ihre Sicht auf ihr Leben verändert, je mehr sie über sich selbst lernt. Die Idee, das man verschiedene mögliche Leben ausprobieren kann und das es Paralleluniversen gibt, finde ich spannend. Jede Entscheidung beeinflusst unseren Weg irgendwie. Das Buch ließ sich sehr gut lesen und mir hat es gefallen, das die meisten Kapitel relativ kurz waren. Das Cover passt super zum Buch.

Eine definitive Leseempfehlung.

Dienstag, 1. Dezember 2020

Dienstag, 17. November 2020

Karten Juli - Oktober 2020 - Teil 2

 Meine Karten kamen aus Deutschland (5x), Hong Kong, Japan (4x), Luxemburg, Holland (6x), Polen (2x) und Russland (5x),



Dienstag, 10. November 2020

Rezension von "Teatime mit Lilibet" von Wendy Holden

Marion Crawford macht eine Ausbildung als Lehrerin in Edinburgh und will Kinder der ärmeren Schichten unterrichten. Bald darauf ist sie jedoch beim Herzog und der Herzogin von York angestellt und unterrichtet deren Töchter Elizabeth und Margaret. Sie zeigt vor allem Elizabeth, auch Lilibet genannt, wie es in der normalen Welt zugeht und begleitet diese über mehrere Jahre, wodurch sich auch Marions Leben verändert.

Das Cover des Buches hat mir schon gut gefallen und auch der Schreibstill ist toll. Man kann das Buch sehr flüssig lesen und ich wurde in die Geschichte regelrecht hineingezogen. Es ist interessant mehr über die Queen als Kind zu erfahren, obwohl ein Teil bestimmt von der Autorin ausgeschmückt wurde, da es sich nunmal um einen Roman handelt. Eine Kindheit im Königshaus ist so vollkommen anders, als das normale Leben und manchmal kann man über die überholten Ansichten nur den Kopf schütteln. Das Buch hat einen traurigen Nachklang und stimmt einen nachdenklich.

Ein sehr gutes Buch, das einem einen Einblick in das englische Königshaus gewährt.

Dienstag, 3. November 2020

Karten Juli - Oktober 2020 - Teil 1

 Meine Karten kamen aus Australien, Österreich, Weißrussland (4x), China, Kroatien, Tschechien, Finnland (4x), Frankreich (3x) und Deutschland (8x).