Mit Solchas Hilfe schaffte es Amanda den Weg zu General Hammonds Büro ganz alleine zu finden. Es war schon ganz praktisch ein zweites Gehirn in sich zu haben, wenn dem eigenen manche Dinge entfielen. Wie sie mittlerweile festgestellt hatte schien ihr Symbiont, sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt Solcha ihren Symbionten zu nennen, nie etwas zu vergessen, was sie einmal gehört hatte.
Der General erwartete sie mit Carter und O’Neill bereits in seinem Büro und auf sein Nicken hin setzte Amanda sich in den einzigen freien Stuhl im Raum. Erwartungsvoll blickte sie ihn an und überlegte was sie nun erwartete. „Ich bin froh, dass alles gut verlaufen ist“, erklärte Hammond und lächelte Amanda an. Erleichtert ließ sie sich in ihren Stuhl zurücksinken, horchte aber bei den nächsten Worten wieder auf. „Sie wollen was tun?“ fragte sie entsetzt und starrte den General an. „Wir wollen dir jemanden zur Seite stellen, der bei deinem Studium auf dich aufpasst“, erklärte der General noch einmal in entschlossenem Ton. „Nein, nein so war das alles nicht besprochen“, rief Amanda aus und ihre Augen sprühten. Nun trat der Symbiont zu Tage und lief aufgeregt im Raum auf und ab. Solcha begann in irgendeinem Tok’ra Dialekt vor sich hinzufluchen und gegen Hammonds Schreibtisch zu treten. „Mir würde es auch so gehen, wäre ich an ihrer Stelle“, murmelte Jack in Sams Ohr und grinste sie an.
Nach einiger Zeit fuhr sich Amanda mit der Hand über die Augen und atmete tief durch. „Entschuldigung“, murmelte sie und setzte sich wieder. „Wir müssen uns wohl noch einig werden, wie wir Probleme lösen“, meinte sie dann und verdrehte ihre Augen. „Aber das ist doch wirklich nicht nötig“, versprach sie dann in flehendem Ton und blickte den General bittend an. In diesem Punkt war der General, aber nicht von seiner Meinung abzubringen und ließ keine weiteren Diskussionen zu. Die weiteren Punkte waren schnell geklärt und die Anwesenden gingen ihrer Wege.
Mittwoch, 30. November 2005
Dienstag, 29. November 2005
Meine Rose
Meine Rose
Du bist meine Rose,
strahlst sanfte Schöhnheit
aus wie sie.
Auch ihren Duft
hast du dir zu eigen gemacht,
der mich betört.
Doch ihre Dornen hast
du mir tief ins Herz getrieben,
als du gegangen bist.
Samstag, 26. November 2005
Spähtrupp
Spähtrupp
Eine Klinge glänzt im Licht,
nur ein kurzes Aufblitzen.
Leise nähern sich Gestalten
in der aufgehenden Morgensonne.
Das Dorf vor ihnen ist friedlich,
fast alle Menschen schlafen noch.
Ein Späher huscht heran,
flüstert mit dem Anführer,
dieser gibt ein Zeichen
und die Gestalten verschwinden
so leise wie sie gekommen waren.
Freitag, 25. November 2005
Wurm
Meine Güte und ich dachte meine Firewall wäre gut. Ich habe heute endlich ein Update von meiner Virensoftware bekommen und was finde ich da?
Einen Wurm, ein trojanisches Pferd und ein paar Dateien mit ner Virensignatur. Wer entwickelt eigentlich diese ganzen Viren und wozu braucht man ein trojanisches Pferd auf einem Computer womit noch nicht mal Online-Banking betrieben wird?
Ich glaube das kann mir keiner beantworten, oder?
Einen Wurm, ein trojanisches Pferd und ein paar Dateien mit ner Virensignatur. Wer entwickelt eigentlich diese ganzen Viren und wozu braucht man ein trojanisches Pferd auf einem Computer womit noch nicht mal Online-Banking betrieben wird?
Ich glaube das kann mir keiner beantworten, oder?
Donnerstag, 24. November 2005
Trüber Tag
Trüber Tag
Ich blicke aus dem Fenster
in den trüben Tag hinein
und frage mich langsam
warum die Zeit nicht vergeht.
Ich sitze schon seit Stunden
starr auf meinem Stuhl
und warte auf den Anruf,
der mich aus der Starre erlöst.
Doch der Anruf kommt nicht,
die Zeit vergeht weiterhin
und ich starre aus dem Fenster
in den trüben Tag hinein.
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