Jack fing an zu laufen als er sah, dass Amanda stolperte und hinfiel. Als er bei ihr war wurde er wieder langsamer und beugte sich mit dem Schirm in der Hand über sie. Vorsichtig berührte er sie an der Schulter und half ihr sich aufzusetzen. Verzweifelt blickte ihm Amanda in die Augen. „Was soll ich nur tun?“ murmelte sie immer wieder und brach erneut in Schluchzen aus.
O’Neill hob sie vorsichtig auf seine Arme und versuchte sie beide halbwegs trocken wieder hinein zu bringen. Auf seinem Hinweg hatte er schon ihre Schuhe und ihre Jacke eingesammelt, die jetzt als nasser Haufen auf dem Boden lagen. Amanda schluchzte immer noch und Jack zog sie vorsichtig in seine Arme. Er strich ihr über die nassen Haare und hielt sie eine Zeit lang einfach nur fest. Nach einer Weile wurden Amandas Schluchzer weniger und sie atmete zitternd durch.
„Das wird schon wieder“, sagte Jack und klopfte ihr väterlich auf die Schulter. Amanda sah ihn aus geröteten Augen fragend an. „Mir ging es auch mal so wie dir, aber sieh mich jetzt an. Es ist alles wieder in Ordnung. Du wirst schon wissen was du machen willst, wenn es so weit ist.“ Er lächelte sie an und Amanda lächelte schwach zurück. Jack blickte an ihr runter und bemerkte die vielen Schnitte an Amandas Füßen und Beinen. „Na, da sollten wir dich besser zu Doktor Fraser bringen. OK?“ O’Neill blickte sie fragend an. „OK. Ich weiß nur nicht ob ich so laufen kann”, meinte Amanda schniefend und erhob sich. „Na das kriegen wir schon hin“, erwiderte Jack und hob Amanda mühelos auf seine Arme um sie zu Doktor Fraser zu bringen.
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