Das Buch ist super geschrieben und lässt sich toll lesen. Mir gefällt die Erzählperspektive und das die Kapiteltitel Hashtags sind. Die einzelnen Charaktere sind wirklich schräg drauf, dabei aber liebenswürdig gestaltet. Cressis Gedanken über ihren Therapeuten und die anderen Familienmitglieder sind wirklich ämusant und welchen großen Einfluss die Mutter selbst nach ihrem Tod noch hat, weil ihre Töchter ihr alle ihre letzten Wünsche erfüllen. Wie sich Cressi immer mit Mika, dem One-Night-Stand ihrer Mitbewohnerin, in die Haare bekommt ist echt lustig. Das Buch hat für mich etwas abrupt geendet und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Mutters letzte Wünsche bringen Probleme mit sich.
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