Mir hat der Schreibstil des Buches sehr gut gefallen und man konnte es toll lesen. Ich fand es interessant, dass die Geschichte mehr aus der Perspektive der Kinder, als von den Erwachsenen erzählt wurde. Es gibt zwei Erzählebenen, einmal die von Henry, die nach sehr langer Zeit auf Perm ankommen und dann die seiner Mutter Mildred, die durch einen besseren Antrieb lange Zeit vor ihrer Familie dort angekommen ist. Am Anfang des Buches kann man die zwei Zeitebenen nicht wirklich übereinander legen, aber nach und nach erfährt man was der Grund für das Handeln von Mildred ist. Henry ist ein Charakter den man mag, da man viel der Geschichte durch seine Augen sieht, aber seine Mutter Mildred ist nicht unbedingt ein Charakter den man leiden kann. Die Welt Perm und die Tiere, die dort leben, finde ich sehr interessant, aber ich hätte mir manchmal ein paar mehr Erklärungen dazu gewünscht. Zum Ende hin wurde die Geschichte nochmal spannend, aber so ganz habe ich die Auflösung dann doch nicht verstanden.
Ferne Welten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen