Mir hat der Schreibstil des Buches wirklich gut gefallen und man konnte es leicht lesen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei bei manchen die Namen drüber stehen. Das sind die Teile, die etwas losgelöst von der Haupthandlung stehen und die man nicht sofort einordnen kann. Die Dynamik zwischen Ohlsen und Fria finde ich interessant. Insgesamt hat mir gefallen, wie gut das Ermittlerteam zusammenarbeitet, auch wenn ihre Ermittlungsansätze zuerst alle in Sackgassen verlaufen. Manchmal haben die Teile aus anderen Perspektiven den Erzählfluss unterbrochen, was bestimmt so gewollt ist, mich aber ab und zu gestört hat. Zwischendurch werden viele falsche Fährten gelegt, wenn man denkt, man weiß wer der Mörder ist und dann wieder davon abgebracht wird. Ein wirklich spannender Krimi mit viel Persönlichkeit der Charaktere.
Wikingermörder.
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