Mittwoch, 9. Oktober 2024

Rezension von "Die Wildblütentochter" von Tessa Collins

Soley ist eine erfolgreiche Sängerin, aber als Flower Girl auf der Bühne zu stehen, macht sie nicht mehr glücklich. Als ein Ölgemälde einer Frau auftaucht, die wie Soley aussieht, reist sie nach Island, um ihre Wurzeln kennenzulernen. Wird sie ihre Familiengeschichte ergründen können? 

Mir hat der Schreibstil des Buches sehr gut gefallen und man konnte es toll lesen. Im zweiten Band der Reihe geht es um Soley, die nach Island reist, um die Familie ihres Vaters kennenzulernen und herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anstellen möchte. Mir gefällt, das jeder Band in einem anderen Land spielt und sie sich davon voneinander unterscheiden. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl manche Wendungen dann doch nicht so überraschend kamen. Die Landschaft wurde wunderbar in die Handlung mit eingebaut und spielt eine große Rolle in der Geschichte. Mir haben die Charaktere gut gefallen und man lernt sie im Verlauf des Buches besser kennen. Manche erscheinen erst abweisend, aber das ist nur die äußere Schale, die den wahren Charakter verbirgt. Soleys Entwicklung hat mir gut gefallen und der Epilog macht Lust auf den nächsten Band der Reihe. 

Island und seine Menschen.