Rezension von "Touch of Ink - Die Sage der Wandler" von Stefanie Lasthaus

Quinn trägt schon seitdem sie ein kleines Kind ist ein Tattoo im Nacken. Weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen woher es stammt. Als sie mit ihrem Studium an der Vancouver Island University anfängt, trifft sie auf Nathan, der im ersten Moment wie ein Vorzeigestudent wirkt. Quinn ist fasziniert von ihm und ahnt nicht, dass sein Geheimnis etwas mit ihren Visionen zu tun hat. 

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin beim Lesen regelrecht durchgeflogen, weil ich wissen wollte wie es weiter geht. Ich finde es spannend, dass das Buch wahrscheinlich mit alten Geschichten von den Ureinwohnern Kanadas spielt und diese in die heutige Zeit holt. Alle Charaktere haben mir gut gefallen und waren toll beschrieben. Manchmal konnte man sie buchstäblich vor sich sehen. Die sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen Quinn und Nathan passte sehr gut in die Geschichte. Das Fantasyelement mit den Tierwandlern fand ich auch gut umgesetzt. 

Ein tolles Buch, das mit einem Cliffhanger endet.